Theaterspiel
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Das Trio in Es-Dur

Eine etwas andere Komödie mit Musik von ERIC ROHMER

Eine Produktion des `movingtheatre.de´

Inhalt: Paris: Paul und Adele waren ein Paar. Nun ist Adele weg - mit einem Rockmusiker. Paul hat sich, so gut es geht, allein eingerichtet und widmet sich seinen Liebhabereien: der klassischen Musik und dem Klavierspiel. Da steht Adele vor der Tür. Man beschnuppert sich erneut. Im Laufe eines Jahres entstehen bisher ungekannte, direkte Töne. Gleichzeitig wächst die Versuchung, wieder zusammen zu sein. Der Kampf beginnt ...
Die Melodie des ‚Trio in ES-DUR' von W.A. Mozart gerät unvermittelt ins Zentrum des Geschehens und erhebt sich als stärkstes Liebessymbol zwischen Paul und Adele. Beide warten auf die erlösende Geste des Anderen: das Summen der Melodie, das Benennen des "Trios"... Als Zufall getarnt, landet die Platte schließlich auf dem Teller, die Musik ertönt. Von diesem Erlebnis berauscht, fallen sich Paul und Adele in die Arme.
Eine kurze, scharf umrissene, urfranzösische Komödie über die Verwirrspiele zwischen Mann und Frau - und die Macht der Musik.

Kölner Stadtanzeiger "Um es gleich zu sagen: Diese Theaterarbeit bewegt in der Tat. Denn was die beiden Darsteller hier auf die Bühne bringen, macht Szene für Szene Lust auf mehr. Ein Pas de deux zweier liebenswerter Liebender, deren ganze Sehnsucht dahin geht, sich in den Augen des Anderen gespiegelt, nein: gespielt zu sehen ... Diese Inszenierung hat Musik im Blut. Das dynamische, körperbetonte Spiel der beiden Darsteller, ihr ganzes Rythmusgefühl eben nicht nur in den Piano- und Gesangseinlagen, ihr schwereloser Esprit in Wort und Mimik verleihen Rohmers Symbolik der Blicke und Begegnungen einen Charme, der einnimmt. So sehr, daß man die entlarvte Komik mancher Beziehungsgespräche herzhaft belacht und am Ende verträumt aufseufzen muß, wenn das Märchen gut ausgeht."
Norddeutsche Rundschau, 19.01.2006 "Besonders gut: der mit vielen Anspielungen gespickte und ätzend zermürbende Geschlechterkampf, den die beiden Akteure trotz der Störungen aus einer frühpubertär besetzten Zuschauerreihe voller Spannung präsentierten."
Hagener Rundschau, 22.01.2006 “Gebannte Mienen der Zuschauer, als das neue Glück droht, an einem Missverständnis zu zerbrechen. Sehr körperbetont das Spiel, sehr prägnant in der Sprache.“
WZ, 09.12.2006 „Das sehr überzeugend und leidenschaftlich gespielte Zwei-Mann-Bühnenstück beeindruckt. Besonders die zwischenmenschlichen ... Dialoge amüsieren das Publikum.“

Französische Chansons - live gespielt und gesungen - sind situativ in die Handlung eingebaut.
 
Es spielen:
Beate Albrecht – (Witten) Schauspielerin, Autorin, Theatermacherin
Achim Conrad - (Köln) `movingtheatre.de´ Schauspieler, Produzent und Regisseur bei Theater- und Tanztheaterproduktionen

Details: Spielfläche von mind. 5 m x 5 m
Gage: 1000 € zzgl. Tantiemen, Fahrtkosten 0,30 € pro km und evtl. eine Übernachtung für 2 Personen
Dauer: ca. 75 Minuten